Von Migräne bis zu gezielten Übungen zur Stärkung des Rückens, ohne jegliche Beeinträchtigung der klaren Gedanken – wer hätte erwartet, dass ein dezenter Einsatz von CBD das Geheimnis für eine Schmerzlinderung einerseits und eine verbesserte Intimität andererseits sein könnte? Dieser Artikel klärt auf, warum CBD nicht nur unangenehme Beschwerden mildert, sondern auch das Wohlbefinden im Schlafzimmer steigern kann.
Hanf – und immer neue Ergebnisse
Nicht erst seit der diskutierten Legalisierung von Marihuana in Deutschland ist die Hanfpflanze ins allgemeine Interesse gerückt. Aber es ist auch gar nicht das THC, also der Stoff, der high macht, das die Forschung besonders interessiert: Cannabidiol (CBD) ist aktuell viel interessanter bewertet. Forschende aus dem pharmazeutischen Institut der Universität Jena haben jüngst herausgefunden, dass CBD das Immunsystem bei der Bildung entzündungslösender Stoffe unterstützt. Kein Wunder, dass Cannabidiol oft wirksam gegen Schmerzen ist!
Reduzierter Stress und Entspannung
Ein anderer Punkt war ähnlich wichtig für die Forschung: Warum haben viele Frauen so selten Lust auf ihren Partner – und wie lässt sich das ändern? Antwort zu Frage 1: Stress. Wenn es nicht gelingt, abzuschalten, fällt es schwer, sich auf eine intimere Begegnung einzulassen. An dieser Stelle also die Beantwortung auf die zweite Frage: CBD kann die Lösung sein: Es wirkt stressmindernd, indem es das Cortisol im Blutkreislauf reduziert und beim Entspannen unterstützt. Dieser Effekt allein bewirkt bei vielen Frauen eine bemerkenswerte Veränderung – in einem entspannten Zustand können sie die gemeinsame Zeit im Bett wieder genießen.
Runter von der hormonellen Achterbahn
Bestimmte Momente im Zyklus, Schwangerschaft, Wechseljahre – Hormonschwankungen können den Betroffenen deutlich zusetzen. Gerade hormonelle Verhütungsmittel erweisen sich oft als Lustkiller. Die Cannabinoide im CBD interagieren mit dem sogenannten Endocannabinoid-System. Das wiederum beruhigt die unangenehmen Hormonschwankungen, die oft genug die Libido minimieren. Zurück zur Lust – und das auf pflanzlichem Wege!
Ist CBD nicht Marihuana?
Laut einer Umfrage setzen 45 % der Deutschen CBD mit THC gleich. Zur Erklärung: Der Stoff aus der Hanfpflanze, der beim Rauchen so charakteristisch riecht und der psychoaktiv ist, ist das Tetrahydrocannabinol (THC). CBD ist ein ganz anderer Stoff aus derselben Pflanze, der keine psychoaktiven Substanzen enthält. Auch wenn seine Wirkung vielseitig und wunderbar ist, keine Frage! Aber CBD sorgt nicht dafür, dass jemand abwesend lächelnd durch die Welt schwebt oder den gesamten Chipsvorrat futtert.
CBD – noch so viel zu entdecken
CBD wird gerade fieberhaft untersucht und erforscht. Es ist Teil verschiedener Schmerzmittel und wird bei einigen Krankheiten bereits eingesetzt. In bestimmten geringen Dosierungen ist CBD erhältlich – was die Substanzen in verschiedenster Hinsicht für uns tun können, erweist sich gerade erst nach und nach. Wer sein Liebesleben in stressigen oder hormonell schwierigen Phasen wieder ankurbeln möchte, sollte dem vielseitigen Öl auf jeden Fall eine Chance geben…
